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Glossary

Hier finden Sie Definitionen und Erklärungen zu gängigen Begriffen und Abkürzungen aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, Marketingtechnologie, E-Commerce und mehr.

A
ADM
Application Data Management (ADM) ist eine Technologie, die die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und IT unterstützt und die Genauigkeit, Konsistenz, Governance und Verantwortlichkeit für die in einer Geschäftsanwendung, z. B. dem ERP-System, verwendeten Daten sicherstellt. Siehe auch ERP.
Analytics
Analytics im Datenkontext bedeutet die Erschließung unverarbeiteter Informationsquellen, um Trends, Kennzahlen und relevante Muster in den Daten zu finden. Unternehmen nutzen Analytics, um Prozesse zu optimieren und passende Entscheidungen zu treffen.
Anreichern von Produktinhalten
Das Anreichern von Produktinhalten nutzt Produktinformationen und digitale Assets, um Unternehmen dabei zu helfen, die Datenqualität zu verbessern, die Produktbekanntheit zu erhöhen und eine 360-Grad-Ansicht zu erhalten, die Produktbeschreibungen, digitale Assets, Rich Media, Produktsets, Kits, Upsells und mehr umfasst. Weitere Informationen finden Sie hier. 
Anreicherung
Anreicherung ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf den Prozess der Integration von Aktualisierungen und Informationen in die bestehende Datenbank eines Unternehmens zur Verbesserung der Genauigkeit bezieht. Es ist eine grundlegende Komponente für den Erfolg eines Unternehmens, das in der modernen datenzentrierten Welt tätig ist.
API
Die Application Programming Interface (API) ist ein Set von Programmiercodes, die es zwei Softwareprogrammen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren.
Asset
Ein Asset ist jede Art von Ressource, materiell oder immateriell, die sich im Besitz einer Einzelperson, eines Unternehmens oder einer Regierung befindet, in der Erwartung, dass sie einen zukünftigen Nutzen erbringt.
Attribut
Ein Attribut ist ein Datenfeld, das ein Produkt beschreibt. Jedes Produkt besteht in der Regel aus verschiedenen Attributen, z. B. die Identifikationsnummer, der Name, die Beschreibung, die Farbe, der Preis etc.
B
BI
Business Intelligence (BI) nutzt Software und Dienstleistungen, um Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die als Grundlage für strategische Geschäftsentscheidungen eines Unternehmens dienen. Ein BI-System analysiert aktuelle und historische Daten und stellt die Ergebnisse in benutzerfreundlichen visuellen Formaten wie Dashboards, Grafiken und Diagrammen dar, die unternehmensweit genutzt werden können.
BIM
Building Information Modeling (BIM) ist ein intelligenter, auf 3D-Modellen basierender Prozess, der es Fachleuten aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen (AEC) ermöglicht, Bau- und Infrastrukturprojekte wie Gebäude, Brücken, Autobahnen oder Tunnel schneller, wirtschaftlicher und umweltfreundlicher zu erstellen und zu verwalten. Weitere Informationen finden Sie hier. 
Buy-side
Buy side ist ein Begriff aus dem Finanzbereich und beschreibt Unternehmen und Institutionen die am Finanzmarkt als Käufer im Sinne von Kunde agieren. Dieses sind insbesondere auch (institutionelle) Investoren, Investmentfonds und Pensionskassen. Im Unterschied hierzu beschreibt der Begriff Sell side die Marktakteure, die Finanzprodukte als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer verkaufen.
C
Cara

Cara, unser Contentserv Artificial Recommendation Agent, verwaltet Schnittstellen zu verschiedenen KI-Anwendungen. Dies ermöglicht es uns, unsere Kunden zu unterstützen, die an keinen bestimmten Anbieter gebunden sind, und die beste Lösung für sie zu finden. Wir stellen Microservices zur Verfügung, die die automatische Erstellung von Produktbeschreibungen und -informationen, die Übersetzung in verschiedene Sprachen, das Mapping von Produktdaten und vieles mehr ermöglichen.

Cleansing
Cleansing, also Bereinigung, bezeichnet den Prozess der Erkennung und Änderung ungenauer, irrelevanter oder beschädigter Datenpunkte in einem Datensatz, einer Tabelle oder einer Datenbank. Diese werden geändert, ersetzt, zusammengeführt oder gelöscht.
CloudStreams
CloudStream ist ein verpackter Teil eines Contentserv-Projekts, der zwischen zwei Projekten/Mandanten transportiert oder vom Contentserv Marketplace heruntergeladen werden kann. Der Transport ist vollständig verschlüsselt und wird über die Contentserv-Cloud ausgeführt.
CMS
Ein Content Management System (CMS) ist eine Softwareanwendung oder ein Set an Werkzeugen und Funktionen, die es mehreren Beteiligten ermöglichen, Inhalte über digitale Kanäle zu erstellen, zu bearbeiten, zu veröffentlichen und zu verwalten. Die Inhalte in einem CMS werden in der Regel in einer Datenbank gespeichert und auf einer Oberfläche auf der Grundlage einer Reihe von Vorlagen, z. B. einer Website, angezeigt.
Content-Personalisierung
Unter Content-Personalisierung versteht man den Prozess der Erstellung und Bereitstellung von Inhalten, die für die Zielgruppe relevant, einzigartig und maßgeschneidert sind, basierend auf deren Kaufabsicht, Relevanz und individuellen Bedürfnissen. Weitere Informationen finden Sie hier.
CRM
Customer Relationship Management (CRM) ist ein Softwaresystem, das zum Aufbau und zur Verwaltung von Kundenbeziehungen eingesetzt wird. Ein CRM hilft Unternehmen, Prozesse zu optimieren, Kundenbeziehungen aufzubauen, den Umsatz zu steigern und den Kundenservice zu verbessern.
D
DAM
Digital Asset Management (DAM) bietet Unternehmen eine Lösung für die effiziente Speicherung, Organisation, den Zugriff, die Verwaltung und die gemeinsame Nutzung freigegebener digitaler Inhalte und Rich Media. Weitere Informationen finden Sie hier.
Dashboard
Ein Dashboard ist eine Benutzeroberfläche, die eine zentrale, interaktive und visuelle Möglichkeit bietet, relevante Informationen aus verschiedenen Datensätzen übersichtlich darzustellen, zu überwachen, zu analysieren und zu extrahieren.
Data Governance
Data Governance ist ein Ansatz zur Verwaltung der Datenbestände eines Unternehmens. Er legt fest, wer für die verschiedenen Aspekte der Daten eines Unternehmens verantwortlich ist und wie die Daten verwendet, strukturiert und gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
Data Hub
Ein Data Hub ist eine Datenbank, die mit Daten aus einer oder mehreren definierten Quellen gefüllt wird und von da aus in eine oder mehrere Anwendungen geleitet werden.
Data Lake
Ein Data Lake speichert Daten in ihrem rohen und natürlichen Format, strukturierte und unstrukturierte Daten, bis sie benötigt und verarbeitet werden. Siehe auch Datenpool.
Daten
Daten sind unverarbeitete Informationen; eine Reihe von Werten qualitativer oder quantitativer Variablen über ein oder mehrere Objekte hinweg.
Daten Onboarding
Daten Onboarding ist der technische Prozess des Hochladens von Offline-Kunden-/Dienstleisterdaten in die Online-Umgebung für Marketingzwecke. Die Daten werden konsolidiert, kombiniert und verwendet. Weitere Informationen finden Sie hier.
Datenkonsolidierung
Unter Datenkonsolidierung versteht man das Sammeln, Bereinigen und Überprüfen von Daten aus verschiedenen Quellen und deren Speicherung an einem zentralen Ort, in der Regel in einer Datenbank. Dieser Prozess ermöglicht es Unternehmen, Geschäftsprozesse effektiv zu planen und durchzuführen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Weitere Informationen finden Sie hier. Siehe auch Data onboarding.
Datenlager
Ein Datenlager oder Data Warehouse ist ein zentraler Speicher für Informationen und Daten aus betrieblichen Systemen und externen Datenquellen. Die Daten werden zur Gewinnung von Erkenntnissen und zur Durchführung von Analysen verwendet. Während ein Data Lake Rohdaten speichert, arbeitet ein Data Warehouse in der Regel mit strukturierten, vordefinierten Daten. Siehe auch Data Lake.
Datenmodell
Ein Datenmodell definiert die Basisdatenstruktur für Produkte in einem System. Es identifiziert Produkte von der höchsten Klassifizierungsebene bis hin zu einzelnen Attributen und Eigenschaften.
Datenpool
Ein Datenpool ist ein zentraler Datenspeicher, in dem Handelspartner (z. B. Distributoren, Händler oder Lieferanten) Informationen über Produkte in einem Standardformat abrufen, verwalten und austauschen können. Siehe auch Data Lake.
Datensteward
Ein Datenverwalter oder Data Steward ist die führende Person in einem Data-Governance-Projekt, die dafür verantwortlich ist, dass die Datenrichtlinien und -standards in ihrem Bereich in die Praxis umgesetzt werden. Siehe auch Data Stewardship.
Datensyndizierung
Die Datensyndizierung oder Data syndication ist eine Methode, mit der der Produktdatenfluss eines Unternehmens optimiert und sichergestellt werden kann, dass die richtigen Daten zur richtigen Zeit an den richtigen Touchpoint geliefert werden.
Datenverwaltung
Die Datenverwaltung oder Data Stewardship ist die Verwaltung und Überwachung der Datenbestände einer Organisation, um den Benutzern leicht zugängliche, konsistente und hochwertige Daten zur Verfügung zu stellen. Siehe auch Data Steward und Data Governance.
Deduplizierung
Bei der Deduplizierung handelt es sich um einen Prozess, der übermäßige Kopien von Daten eliminiert, die Auswirkungen redundanter Informationen reduziert und den Bedarf an Speicherkapazität verringert.
Digital Asset
Ein digital Asset ist jedes Material, das digital gespeichert ist und das Recht zur Nutzung beinhaltet. Beispiele für digitale Inhalte sind Videos, Logos, Animationen, GIFs, Audiodateien, Präsentationen und Tabellenkalkulationen, PDF-Dokumente. Weitere Informationen finden Sie hier.
Digitale Transformation
Die digitale Transformation ist die strategische Integration digitaler Technologien zur Schaffung neuer oder zur Änderung bestehender Geschäftsprozesse, um den Marktanforderungen gerecht zu werden. Sie stellt den Schnittpunkt verschiedener, sich ständig weiterentwickelnder Bereiche dar – von der Datenanalyse bis zum Cloud Computing.
DQ
Die Datenqualität (DQ) ist das Maß dafür, wie gut und zuverlässig ein Datensatz für den definierten Zweck des Endnutzers geeignet ist. Sie ist ein wichtiges Kriterium, um sicherzustellen, dass datengestützte Entscheidungen so genau wie möglich getroffen werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
E
EAM
Enterprise Asset Management (EAM) ist eine Kombination aus Systemen, Software und Dienstleistungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Assets und Infrastruktur zu verwalten und einen Überblick darüber zu erhalten.
EClass
EClass ist der einzige ISO/IEC-konforme Industriestandard und der internationale Referenzdatenstandard für die Klassifizierung und eindeutige Beschreibung von Produktstammdaten.
ECM
Eine Enterprise Content Management (ECM)-Lösung unterstützt Unternehmen bei der Speicherung, Verwaltung und Verteilung von unstrukturierten, geschäftskritischen Dokumenten wie Word-Dokumenten, PDFs, Rechnungen und Kontoauszügen.
Endpoint
Ein Endpoint oder Endpunkt ist ein Gerät, das als Terminal oder Gateway in einem Netzwerk dient, z. B. Computer, Laptops, Mobiltelefone, Geräte des Internets der Dinge (IoT) und Server.
ERP
Ein Enterprise Resource Planning (ERP)-System ist ein umfassendes Warenplanungs- und -steuerungssystem, das zur effizienten Verwaltung von Ressourcen wie Kapital, Personal, Material, Betriebsmittel, Logistik, Systeme, IT und Waren eingesetzt wird.
ETIM
Das Europäische Technische InformationsModell (ETIM) ist ein Klassifizierungsmodell, das weltweit verwendet wird, um technische Produktinformationen zu klassifizieren, zu speichern und für Hersteller, Auftragnehmer und Großhändler in einem einheitlichen Format bereitzustellen.
ETL
ETL ist die Abkürzung für Extrahieren, Transformieren, Laden. Dabei handelt es sich um einen dreistufigen Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, Daten aus verschiedenen Datenquellen in einem Data Warehouse oder einem anderen einheitlichen Datenspeicher zu sammeln.
G
GDSN
Das Global Data Synchronization Network (GDSN) besteht aus einem internetbasierten Netzwerk interoperabler Datenpools, die durch GS1-Standards geregelt werden. Die GDSN-Datenpools ermöglichen es den Beteiligten, auf der Grundlage von Standards zu arbeiten, die den Live-Datenaustausch und die Aktualisierung des Handels unterstützen.
Geschäftsregeln
Geschäftsregeln sind Richtlinien, die Geschäftsaktivitäten definieren oder einschränken, indem die erforderliche bedingte Logik in den Arbeitsablauf eines Unternehmens integriert wird. Diese Regeln legen Erwartungen fest, leiten die Entscheidungsfindung, überwachen die Einhaltung von Vorschriften und unterstützen Unternehmen bei der Automatisierung von Abläufen.
Golden Record
Ein Golden Record ist eine einzelne, genau definierte Version einer Dateneinheit in einer Organisation, die auf der Grundlage eines eindeutigen Identifizierungsmerkmals erstellt wird. Er umfasst alle Daten in jedem System of Record (SOR) innerhalb einer Organisation.
Governance
Governance ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf einen Ansatz zur Verwaltung der Datenbestände eines Unternehmens bezieht. Siehe auch Data Governance.
GPC
Globale Product Classification (GPC) ist ein weltweites Klassifizierungssystem, das es Kunden, Lieferanten und Handelspartnern ermöglicht, Produkte in einer standardisierten Weise zu gruppieren und zu klassifizieren. Sie unterstützt das Stammdatenmanagement und Beschaffungsprozesse eines Unternemens.
H
Headless CMS
Ein Headless Content Management System oder Headless CMS ist ein reines Backend-Content-Management-System, mit dem Unternehmen Inhalte über eine API hochladen, bearbeiten und veröffentlichen können. Weitere Informationen finden Sie hier. Siehe auch Application Programming Interface
Headless Commerce
Headless Commerce ist ein Ansatz für den elektronischen Handel, der es Unternehmen ermöglicht, das Frontend eines Online-Shops vom Backend zu entkoppeln. Bei einem Headless Store arbeiten diese beiden getrennten Seiten unabhängig voneinander und kommunizieren über APIs. Siehe auch Application Programmer Interface.
Hierarchie
Eine Hierarchie ist ein System, in dem Elemente nach ihrer Wichtigkeit geordnet sind. Zu den Arten von Hierarchien gehören Kategoriehierarchien und Organisationshierarchien.
I
Internationalisierungsmanagement
Internationalisierungsmanagement ist der Prozess der Lokalisierung von Daten für Attribute und umfangreiche Inhalte, einschließlich Maßeinheiten und Währungen.
ISO 27001
ISO 27001 ist ein internationaler Sicherheitsstandard für die Verwaltung der Informationssicherheit und dient als Maßstab für die Qualität, den Umfang und die Tiefe der Sicherheitskontrollen einer Organisation. ISO 27001 ist Teil einer Reihe von Normen, die für den Umgang mit der Informationssicherheit entwickelt wurden: die ISO/IEC 27000-Serie.
K
KI
Künstliche Intelligenz (KI) und die ihr zugrunde liegende Technologie des maschinellen Lernens (ML) werden im Produktdatenmanagement für die automatische Klassifizierung, die Erkennung von Bildmustern, die Erkennung von Diskrepanzen usw. eingesetzt. Genaue, korrekte, vollständige und aktuelle Produktinformationen bieten die erforderliche Datenqualität, die für eine erfolgreiche Implementierung von KI und ML unerlässlich ist.
Klasse(n)
Eine Klasse definiert Basiskonfigurationen für Produkte. Jede Klasse, die einem Produkt zugeordnet wird, ermöglicht eine genauere Definition dieses Produkts. Es gibt mehrere Ebenen von Klassen, die in Verbindung verwendet werden können (z. B. Produkt, einzelner Artikel).
Klassifizierung
Klassifizierung ist die Zuordnung eines Objekts (z. B. eines Artikels oder Produkts) zu einem hierarchischen System von Kategorien und Unterkategorien.
Konnektor
Ein Konnektor ist ein Softwaremodul, das die API-Verbindung zwischen zwei oder mehreren Systemen herstellt und die Komplexität innerhalb des Konnektors verbirgt.
Kontextbezogen
Kontextbezogen ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf den Kontext einer Sache bezieht. Software basiert auf Konzepten der Kontextualisierung und Personalisierung, die ein maßgeschneidertes, nahtloses und adaptives digitales Erlebnis ermöglichen. Siehe auch Personalisierung.
L
Lokalisierung
Unter Lokalisierung versteht man die Anpassung eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Angebots an die Bedürfnisse eines bestimmten Marktes, einer bestimmten Region oder Kultur. Sie ist oft von Vorteil für Unternehmen, die im Ausland verkaufen, sei es an physischen Standorten oder über einen Online-Shop. Weitere Informationen finden Sie hier.
M
MACH
Das Akronym steht für Microservices-based, API-first, Cloud-native und Headless. Es handelt sich um eine Reihe von Prinzipien, die hinter einer zukunftssicheren Best-of-Breed-Software stehen, die Unternehmen dabei hilft, eine Digital-Commerce-Strategie schneller, kostengünstiger und ohne Kompromisse umzusetzen.
MAM

Media Asset Management (MAM) bezieht sich auf den Prozess und die Software, die die strukturierte Verwaltung, Organisation und Verteilung von digitalen Assets wie Grafik-, Video-, Bild- und Audiokomponenten ermöglicht. Siehe auch Digital Asset Management

Marktplatz
Ein Marktplatz ist eine E-Commerce-Plattform, die Kunden mit Drittanbietern zusammenbringt. Als Gegenleistung dafür, dass ein Verkäufer seine Waren anbieten kann, nimmt der Marktplatz eine Gebühr, entweder einen Prozentsatz des Verkaufs und/oder eine Art Abonnementgebühr.
Massenbearbeitung
Die Massenbearbeitung ermöglicht es den Benutzern, mehrere Objekte gleichzeitig zu ändern und gewährleistet die Konsistenz über eine große Anzahl von Objekten.
MDM
Master Data Management (MDM) oder auch Stammdatenmanagement ermöglicht es Unternehmen, ihre Daten über die gesamte Informationslieferkette hinweg zu steuern, um auf der Grundlage qualitativ hochwertiger Daten intelligente Entscheidungen zu treffen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Match and merge
Match and merge erkennt Duplikate und fasst sie in einem einzigen Golden Record zusammen. Siehe Matching
Matching
Dasd Matching oder auch der Abgleich bezieht sich auf den Versuch, zwei Sätze gesammelter Daten zu vergleichen. Dies kann datenbankübergreifend geschehen, um sicherzustellen, dass die Daten aufeinander abgestimmt sind.
Mehrkanalige Veröffentlichung
Unter Multichannel-Publishing versteht man die gleichzeitige Veröffentlichung von Inhalten auf mehreren Online- und Offline-Kanälen sowie -Plattformen wie Websites, E-Commerce-Shops, Digital Signage, digitalen Publikationen, gedruckten Katalogen und Flyern. Weitere Informationen finden Sie hier.
Metadata Management
Metadata Management ist eine Methode, die Richtlinien und Verfahren festlegt, um den größtmöglichen geschäftlichen Nutzen für Unternehmen aus ihren digitalen Assets zu ziehen. Beispiele für Metadaten sind Datum, Autor, Dateigröße und Schlüsselwörter.
ML
Machine Learning (ML) ist ein Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Informatik, das Algorithmen verwendet, um Computern die Fähigkeit zu verleihen, aus Massendaten Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen. Diese Lernmethode ermöglicht es Maschinen, bestimmte Aufgaben auszuführen, ohne dass sie programmiert werden müssen. Siehe auch Künstliche Intelligenz
Modellierung
Der Begriff Modellierung bezieht sich auf die - oft mathematische - Darstellung eines Prozesses oder eines Systemvorgangs, die oft durch ein Computerprogramm implementiert wird. Bei der Datenmodellierung werden zum Beispiel visuelle Darstellungen und Diagramme von Datenflüssen erstellt.
N
NPD
New Product Development (NPD) umfasst alle Phasen der Produktentwicklung, vom Konzept oder der Idee bis zur Markteinführung. Die Phasen sind oft sequentiell, können aber in einigen Fällen auch gleichzeitig stattfinden.
O
Omnichannel
Omnichannel, auch Omni-Channel genannt, ist ein Ansatz, um ein nahtloses und integriertes Kundenerlebnis über mehrere Kanäle zu bieten, egal ob online oder offline. (z. B. mobile Anwendungen, soziale Medien, E-Mail, stationärer Handel usw.) Weitere Informationen finden Sie hier.
Onboarding
Onboarding bezieht sich auf den Prozess der Umwandlung von Daten in ein bestimmtes digitales Format. In Bezug auf PIM-System bedeutet "Onboarding" den Import und die Konsolidierung von Produktdaten aus verschiedenen Quellen in das zentrale PIM-System. Siehe auch Daten-Onboarding.
Online-Katalog
Ein Online-Katalog, auch als digitaler Katalog bezeichnet, ist eine Liste der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens, die dem Käufer online zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu Papierkatalogen können Unternehmen mit Online-Katalogen ihre gesamte Produktpalette präsentieren und sie mit umfassenden Suchtechnologien, Einkaufsfunktionen und Online-Inhalten zugänglich machen.
P
PDM
Das Produktdatenmanagement (PDM) ist ein zentralisiertes System, das produktbezogene Informationen und Entwicklungsprozesse speichert. PDM umfasst Werkzeuge und Techniken zur zentralen Speicherung aller mit dem Lebenszyklus eines Produkts verbundenen Daten und ermöglicht es Unternehmen, den gesamten Produktentwicklungsprozess zu verwalten. Siehe auch Produktinformationsmanagement
Personalisierung
Personalisierung ist eine Marketingstrategie, bei der eine Dienstleistung oder ein Produkt auf eine bestimmte Person oder Gruppe zugeschnitten wird. Personalisierte Erlebnisse sollten die Bedürfnisse, Wünsche und das Verhalten der Nutzer widerspiegeln und so zu aktiveren Kunden und höheren Umsätzen führen. Weitere Informationen finden Sie hier.
PIM
Mit Product Information Management (PIM) können Unternehmen die Produktinformationen, die für eine erfolgreiche Vermarktung und den Verkauf von Produkten benötigt werden, einfach und schnell erfassen, validieren, verwalten und veröffentlichen. Es bietet eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. die Möglichkeit, das Kundenerlebnis zu verbessern, interne Prozesse zu optimieren und die Beziehungen zu Partnernetzwerken zu stärken. Weitere Informationen finden Sie hier.
PIM Admin Studio
Das PIM Admin Studio ermöglicht den Benutzern die Konfiguration von Contentserv in einer intuitiven Benutzeroberfläche. Mit dem PIM Admin Studio können Benutzer alle Arten von Objekttypen wie Produkte, SKUs, Varianten usw. definieren und Klassen, Attribute, Wertelisten, Produkthierarchien/Taxonomien und mehr konfigurieren und verwalten.
PLM
Product Lifecycle Management (PLM) ist der strategische Prozess der Verwaltung aller Daten im Zusammenhang mit dem Lebenszyklus eines Produkts: Entwurf, Produktion, Reife/Stabilität, Support und endgültige Entsorgung der hergestellten Waren. Eine Enterprise Resource Planning-Software (ERP) ist dabei die Schlüsselkomponente von PLM. Siehe auch Unternehmensressourcenplanung
PMDM
Product Master Data Management (PMDM) ist ein System, das es Unternehmen ermöglicht, einen einzigen zentralen Ort für Produktdaten (z. B. Preis, Kategorie, Beschreibung, Hauptmerkmale usw.) zu erstellen und diese mit Kunden und Partnern zu teilen. Siehe auch Product Information Management
Product Experience Cloud
Die Product Experience Cloud von Contentserv bietet eine Kombination aus verschiedenen Datenmanagement-Lösungen, die es Anwendern ermöglichen, das Produkterlebnis zu steuern und Kunden mit umfassenden, relevanten und emotionalen Inhalten über alle Touchpoints in Echtzeit personalisiert anzusprechen. Weitere Informationen finden Sie hier.
PXC
Die Product Experience Community (PXC) von Contentserv bietet Kunden und Partnern die Möglichkeit, an unseren virtuellen oder persönlichen Veranstaltungen teilzunehmen, von unserem erfolgreichen Netzwerk zu profitieren und sich aus erster Hand über neue Versionen, Funktionen und Lösungen zu informieren. Weitere Informationen finden Sie hier.
PXM
Product Experience Management (PXM) verwandelt herkömmliche PIM-Systeme in eine Lösung für personalisierte Produkterlebnisse, die Produktinhalte kontextbezogen und personalisiert auf der Grundlage des Kanals, des Standorts und der Bedürfnisse der Kunden bereitstellt, um eine emotionale Bindung zu ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie hier. Siehe auch Product Information Management.
Produkt Experience
Die Product Experience (PX) ist ein Teilbereich der User Experience, die sich darauf bezieht, was ein Nutzer oder Kunde bei der Verwendung eines Produkts erlebt und wie gut es seine Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse, Gedanken und Emotionen erfüllt. In der Softwarebranche steht PX für den Teil der Customer Journey.
Produktdaten
Produktdaten sind alle Informationen über ein Produkt (z. B. Titel, Bild, Kategorie, Beschreibung usw.), die in einem bestimmten Format gelesen, gemessen und strukturiert werden können. Siehe auch Produktdatenmanagement
R
RTIM
Real-Time Interaction Management (RTIM) nutzt maschinelles Lernen und prädiktive Modellierung, um Nutzern konsistente und personalisierte Marketingbotschaften über verschiedene Touchpoints hinweg zu liefern. Weitere Informationen finden Sie hier.
Referenzdaten
Referenzdaten definieren Werte, die für funktionsübergreifende organisatorische Transaktionen relevant sind (z. B. Maßeinheiten, feste Umrechnungskurse und Kalenderstrukturen). Das Referenzdatenmanagement zielt darauf ab, Datenfelder zu definieren und sie in eine gemeinsame Sprache zu "übersetzen", um Daten einheitlich zu kategorisieren und die Datenqualität zu gewährleisten.
REST
Der vom Informatiker Roy Fielding eingeführte Representational State Transfer (REST) ist eine Methode zum Austausch von Daten zwischen zwei Anwendungen über HTTP (Hypertext Transfer Protocol). REST ist auch ein weithin akzeptiertes Set von Richtlinien für die Erstellung zuverlässiger Web-APIs.
ROX
Return On Experience (ROX) ist eine Kennzahl, mit der Unternehmen bewerten können, wie Kunden mit ihrer Marke interagieren. Zudem lässt sich messen, wie sich ihre Investitionen in das Kundenerlebnis auf ihr Ergebnis auswirken.
S
SaaS
Software as a Service (SaaS) ist ein Software-Vertriebsmodell, das den Zugriff auf Daten von jedem Gerät aus ermöglicht, das über eine Internetverbindung und einen Webbrowser verfügt.
SDK
Ein Software Development Kit (SDK) ist ein Satz von Werkzeugen, die Entwickler verwenden, um Anwendungen für bestimmte Betriebssysteme zu erstellen. Es enthält Bibliotheken, Beispielcode, relevante Dokumentation und APIs, die die Erstellung eines bestimmten Moduls innerhalb einer Anwendung erleichtern. Siehe auch Application Programming Interface
Sell-side
Sell side ist ein Begriff aus dem Finanzbereich und beschreibt Unternehmen und Institutionen, die am Finanzmarkt als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer auftreten (insbesondere Handels- und Investmentbanken. Im Gegensatz hierzu steht die Buy side für Marktakteure die als Kunden für die entsprechenden Finanzprodukte auftreten. Siehe auch Buy side
Shoppable Content
Shoppable Content bezieht sich auf digitale Inhalte wie Bilder, Videos, Artikel usw., die eine direkte Kaufmöglichkeit bieten und es Käufern ermöglichen, Artikel direkt in den Warenkorb zu legen oder auf eine Produktseite verwiesen zu werden. Shoppable Content spricht Kunden an und hilft Marken, den Traffic und die Konversion zu steigern. Weitere Informationen finden Sie hier.
Silos
Silos sind wichtige Daten oder Informationen, die nur von einer Gruppe (Abteilung oder Geschäftseinheit) verwaltet werden und für andere Gruppen in derselben Organisation nicht leicht oder nicht vollständig zugänglich sind. Datensilos bedeuten einen Mangel an Transparenz, Effizienz, Genauigkeit und Vertrauen.
SSOT
Eine Single Source of Truth (SSOT) ist ein Konzept, mit dem sichergestellt wird, dass Daten aus verschiedenen Systemen innerhalb eines Unternehmens an einem zentralen Ort zusammengefasst werden. Eine Product Information Management (PIM)-Lösung fungiert als Single Source of Truth (SSOT) für Produktinformationen, die die Möglichkeit bietet, Produktinformationen über diese eine Plattform zu erfassen, zu validieren, zu verwalten und zu veröffentlichen. Siehe auch Product Information Management
Skalierbarkeit
Skalierbarkeit beschreibt die Fähigkeit eines Prozesses, einer Software, eines Netzwerks, einer Datenbank oder einer Organisation, zu wachsen und unter einer erhöhten Last zurechtzukommen, wenn Ressourcen hinzugefügt werden. Ein Unternehmen oder eine Technologie, die als skalierbar beschrieben wird, ist im Vorteil, weil es/sie sich besser an die sich ändernden Bedürfnisse oder Anforderungen seiner/ihrer Nutzer oder Kunden anpassen kann.
SKU
Die Stock-keeping Unit (SKU) ist eine eindeutige Nummer, die in der Regel aus Buchstaben und Zahlen besteht und Produktmerkmale wie Größe und Farbe enthält. Weitere Informationen finden Sie hier.
Stack
Ein Software- oder Technologie-Stack ist eine Sammlung von Komponenten, die idealerweise zusammenarbeiten, um eine Anwendung zu unterstützen. Es besteht in der Regel aus zwei gleich wichtigen Elementen: dem Front-End (Client-Seite) und dem Back-End (Server-Seite).
Supplier Daten
Supplier Daten beziehen sich auf alle Daten, die vom Datenlieferanten bereitgestellt werden. Ein Datenlieferant ist eine Organisation, die Daten zur Nutzung durch Dritte bereitstellt. PIM ist ein Tool, um Lieferantendaten einfach zu verwalten und anzureichern. Weitere Informationen finden Sie hier.
Synchronisierung
Syndizierung ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf die kontinuierliche Bereitstellung von Produktinformationen für alle Vertriebskanäle und Touchpoints bezieht. Syndizierungsplattformen ermöglichen es Unternehmen, ein einheitliches und konsistentes Produkterlebnis über alle Kanäle hinweg zu veröffentlichen. Siehe auch Datensyndizierung
Syndizierung
Syndizierung ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf die kontinuierliche Bereitstellung von Produktinformationen für alle Vertriebskanäle und Touchpoints bezieht. Syndizierungsplattformen ermöglichen es Unternehmen, ein einheitliches und konsistentes Produkterlebnis über alle Kanäle hinweg zu veröffentlichen. Siehe auch Datensyndizierung
Syndizierung von Produktinhalten
Die Syndizierung von Produktinhalten bezieht sich auf die Verteilung von Produktdaten über mehrere Marktplätze und E-Commerce-Plattformen, wobei die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Plattformen berücksichtigt werden. Sie ermöglicht es Unternehmen, durch nahtlose Datensynchronisation global zu expandieren und ihren Umsatz zu steigern. Weitere Informationen finden Sie hier.
T
Tags
Ein Tag ist ein multivalentes Merkmal oder eine Eigenschaft einer Produktkomponente, die gleichzeitig mehrere Werte haben kann. Mit Data Tagging können Benutzer Informationen effizienter organisieren, indem sie Informationsbausteine mit Tags verknüpfen. Ein Benutzer kann eine oder mehrere Optionen für den Wert auswählen, der dann mit einem Produkt verknüpft wird. Wenn eine Eigenschaft eine oder mehrere Optionen als Wert haben kann, kann sie als Tag im System definiert werden.
Taxonomie
Die Taxonomie ist eine Methode zur systematischen Klassifizierung der Produkte eines Unternehmens. Sie schafft nicht nur konsistente Strukturen, sondern kann auch verwendet werden, um große Datenmengen in lesbarer und identifizierbarer Form zu kategorisieren.
Time-to-Market
Die Time-to-Market (TTM) oder auch Zeit bis zur Markteinführung bezeichnet den Zeitraum zwischen der Konzeption eines Produkts und seiner Verfügbarkeit für den Verkauf auf dem Markt. Dieses Konzept ist eine der wichtigsten Kennzahlen für die Produktentwicklung und daher eine Priorität für jedes Unternehmen, das Waren verkauft.
Time-to-Value
Die Time-to-Value (TTV) misst die Effektivität einer Investition, d. h. die Zeit, die vom Zeitpunkt des Kaufs bis zum Beginn der Wertschöpfung vergeht.
Translation Management System
Ein Translation Management System (TSM) ist eine Software, die einen Teil des Übersetzungsprozesses automatisiert, den Lokalisierungsworkflow optimiert und die Effizienz der Übersetzer maximiert. Weitere Informationen finden Sie hier.
Translation Memory System
Bei einem Translation-Memory-System (TSM) handelt es sich um eine Datenbank mit bereits übersetzten Inhalten. Es ermöglicht Unternehmen, frühere Übersetzungen wiederzuverwenden und die Konsistenz innerhalb eines Projekts zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie hier.
U
UI
Die User Interface (UI) ist jede Methode, mit der der Endbenutzer eines Produkts mit einem digitalen Produkt, einer Software oder einem Hardwaregerät interagiert. Bei einer Softwarelösung sollte das UI-Design die Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Produkt so mühelos wie möglich gestalten.
Upselling
Beim Upselling handelt es sich um eine Verkaufsmethode, die darauf abzielt, Kunden durch den Kauf einer höherwertigen oder verbesserten Version des gekauften Produkts zu höheren Ausgaben zu bewegen. Mit den richtigen Produktinformationen, zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Touchpoint können Unternehmen ihre potenziellen Kunden zum Kauf eines höherwertigen Produkts bewegen.
User
Ein User ist eine Person, die einen Network oder eine Software nutzt. Ein User hat normalerweise ein Userkonto und einen Usernamen.
UX
Die User Experience, UX umfasst alle Aspekte der Interaktion des Endnutzers mit einem Unternehmen: seine Dienstleistungen, Werbung, Mitarbeiter, Produkte und die Bewertung durch andere Käufer.
V
Variante
Varianten sind Variationen desselben Artikels in einem Katalog. Zu den in einem PIM-Datenmodell definierten PIM-Objekten (in Bezug auf Struktur und Eigenschaften) gehören Produkte, die auch als Varianten bezeichnet werden, Artikel, die als SKUs bezeichnet werden, Assistenzobjekte und Kanalobjekte.
Versionierung
Unter Versionierung versteht man die Erstellung und Verwaltung verschiedener Versionen eines Datensatzes, um einen lückenlosen Prüfpfad für die Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung von Richtlinien zu erstellen.
W
Workflow
Ein Workflow ist eine Abfolge von Prozessen, die eine Arbeit bis zur Fertigstellung durchläuft. In der Contentserv Lösung wird der Status des Produkts durch den Workflow verwaltet, z. B. aktiv, veröffentlicht und inaktiv.
X
XML
XML ist eine vom W3C gepflegte Auszeichnungssprache zur Beschreibung von Daten mit eingebetteten Tags. Sie ähnelt HTML, hat aber keine vordefinierten Tags, sondern erlaubt es den Benutzern, ihre eigenen Auszeichnungssprachen zu definieren.