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Die ultimative PIM-Replatforming-Checkliste

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Die ultimative PIM-Replatforming-Checkliste

In 7 Schritten zum erfolgreichen Systemwechsel

Auf den schnelllebigen digitalen Marktplätzen von heute, wo jeder Klick zählt und jede Kundeninteraktion zum Kauf führen kann, ist es wichtig, auf die richtigen Tools zu setzen. Hier kommen Product Information Management (PIM)-Systeme ins Spiel – die Grundlage für nahtlose Online-Erlebnisse.

Prognosen gehen davon aus, dass 23 % aller Umsätze im Einzelhandel auf den Onlinehandel entfallen, sodass Händler mehr denn je unter Druck stehen, außergewöhnliche digitale Erlebnisse zu bieten. Da immer mehr Verbraucher im Internet einkaufen, geht die Nachfrage nach präzisen und umfassenden Produktinformationen durch die Decke. Laut The Forrester Wave™: Product Information Management, Q4 2023 „entwickelten sich Produktinformationen als Single Source of Truth in Unternehmen von einzelnen B2B- oder B2C-E-Commerce-Erlebnissen zur Syndizierung ganzheitlicher Produktdatensätze und Tausender Online-Vertriebskanäle und Einzelhändler“.

Das unglaubliche Wachstum des globalen PIM-Marktes, das bis 2027 voraussichtlich 25 Mrd. US-Dollar erreichen soll, zeigt ganz klar: Innovation ist nicht verhandelbar. Dennoch lassen sich viele Unternehmen durch veraltete PIM-Systeme ausbremsen, die Fortschritt und Wachstum im Weg stehen. Replatforming hat sich zu einem entscheidenden Wendepunkt entwickelt, der einen Neuanfang in Richtung Modernisierung ermöglicht und den Weg frei macht, um die Führung in der Branche zu übernehmen. Doch beim Replatforming ist eine sorgfältige Planung und Evaluierung erforderlich. Von der Bewertung der aktuellen Systeme bis zur Definition klarer Ziele ist jeder Schritt entscheidend für einen reibungslosen Umstieg.

Was ist Replatforming?

Replatforming bezeichnet die Umstellung von Software-Anwendungen oder -Systemen von einer Plattform auf eine andere. Das wichtigste Ziel beim Replatforming besteht darin, die Anwendungsarchitektur zu modernisieren und ihre Performance zu optimieren. Laut einer Studie sehen 44 % der Führungskräfte im Einzelhandel die Stärkung des digitalen Produktangebots als wesentliche Wachstumschance im Jahr 2024. Dies zeigt, dass die Migration zu modernen E-Commerce-Plattformen immer wichtiger wird – ein Markt, der schon 2023 auf 7,4 Milliarden US-Dollar angewachsen ist.

Im Bereich der Product Information Management (PIM)-Lösungen ist das Replatforming besonders wichtig. Die Umstellung auf eine zuverlässigere PIM-Plattform bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Datenmanagementfunktionen zu verbessern, ihre Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Egal ob es um moderne Funktionen, bessere Integrationsmöglichkeiten oder Skalierbarkeit geht – mit der Umstellung auf ein neues PIM-System können Sie sich besser an Marktveränderungen anpassen und die Erwartungen Ihrer Kunden erfüllen, um Ihre übergeordneten Ziele zu erreichen.

Rehosting vs. Replatforming

Zwar umfasst sowohl das Rehosting als auch das Replatforming die Migration Ihres PIM-Systems, doch beide Methoden unterscheiden sich erheblich in ihrem Umfang und Ansatz.

Rehosting bedeutet, dass Sie Ihr PIM-System in eine neue Hosting-Umgebung migrieren und z. B. von lokalen Servern auf Cloud-basierte Plattformen umsteigen. Beim Rehosting geht es in erster Linie um die Systeminfrastruktur, um von den Vorteilen des Cloud Computing wie Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und potenziell niedrigere operative Kosten zu profitieren. Dabei werden nur minimale Änderungen an der zentralen Architektur oder den Funktionen des PIM-Systems vorgenommen.

Beim Replatforming dagegen werden während der Migration umfangreichere Änderungen am PIM-System umgesetzt. Zum Beispiel durch ein Upgrade auf eine neuere Version der PIM-Software, den Wechsel zu einem anderen PIM-Anbieter oder sogar eine Neugestaltung der Architektur und des Technologie-Stacks, um Einschränkungen aufzuheben oder neue Funktionen und Möglichkeiten zu nutzen. Der Grund dafür ist oft die Notwendigkeit, die PIM-Lösung zu modernisieren oder sie besser an neue Geschäftsanforderungen und Branchenstandards anzupassen.

Darum geht es beim PIM-Replatforming

Auf dem digital geprägten Markt von heute, auf dem bereits 78 % der Verbraucher mehr Zeit damit verbringen, online nach Produkten zu recherchieren als in einem Geschäft, liegt es auf der Hand, dass zuverlässige PIM-Lösungen gebraucht werden. Wie Chuck Gahun, Principal Analyst bei Forrester, in unserem gemeinsamen Webinar betont, „bringen PIM-Lösungen heute standardmäßig die modernen Funktionen mit, die Kunden erwarten“. Dies ist ein entscheidender Moment für Unternehmen, die mit modernsten PIM-Technologien wettbewerbsfähig bleiben wollen.

Um die Komplexität beim PIM-Replatforming zu bewältigen, müssen Sie die aktuellen Trends verstehen, mit denen die Branche konfrontiert ist. Schauen wir uns dazu drei wichtige Bereiche an, die die PIM-Entwicklung heute vorantreiben:

Die KI-Revolution

Mit der Integration von KI-Lösungen entwickeln sich PIM-Systeme ganz natürlich weiter – sie optimieren Abläufe, verbessern Kundeninteraktionen und fördern die Kundenbindung im E-Commerce. Laut Gahun werden „neue Funktionen wie z. B. generative KI das Wachstum der PIM-Landschaft weiter vorantreiben“. Integriert in PIM-Systeme ermöglichen Content-Automatisierungsplattformen wie textengine.io und Sprachmodelle wie ChatGPT eine automatisierte Texterstellung, die schnell zielgerichtete Produktbeschreibungen und SEO-freundliche Inhalte generiert. Unternehmen, die auf die neuesten Trends in den Bereichen PIM und KI setzen, können sich bei Innovation und Anpassungsfähigkeit eine führende Position sichern.

Kundenzentrierte Strategien

Aktuell geht der Trend bei der Einführung von PIM-Lösungen dazu, Kunden konsequent in den Mittelpunkt zu stellen. Laut Forrester wird Customer Obsession (Kundenorientierung) immer wichtiger für den Unternehmenserfolg. Mit PIM-Lösungen zur Bereitstellung personalisierter Produktinformationen, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind, können Unternehmen nicht nur die Kundenzufriedenheit und -treue verbessern, sondern auch das Umsatzwachstum steigern. Dieser kundenzentrische Ansatz ist nicht nur eine strategische Notwendigkeit, sondern ein grundlegendes Unterscheidungsmerkmal auf den stark umkämpften Märkten von heute.

System-Interoperabilität

Eine nahtlose Integration und Interoperabilität mit anderen Systemen und Technologien sind wichtig, um die Effektivität beim PIM-Replatforming zu maximieren. Weltweit sind Integrationen der drittwichtigste Umsatzfaktor. Wenn PIM-Systeme effektiv mit anderen Plattformen wie CRM-, E-Commerce- und ERP-Systemen kommunizieren können, sorgen sie dafür, dass Unternehmen Prozesse optimieren, Silos beseitigen und eine einheitliche Sicht auf Produktdaten im gesamten Unternehmen erreichen können.

Wie PIM-Strategien das Umsatzwachstum vorantreiben

Im Webinar mit Forrester und Specialized erfahren Sie, wie Unternehmen mit PIM mehr Umsatz und nachhaltiges Wachstum erzielen.

Woran merken Sie, dass es Zeit für eine modernere PIM-Plattform ist?

Die Anpassung an ständig neue Standards und Funktionen ist wichtig, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wollen Sie wissen, wann es Zeit für den Umstieg auf ein neues PIM-System ist, sollten Sie auf bestimmte Anzeichen achten. Die Fragen unten helfen Ihnen einzuschätzen, wie Sie aktuell aufgestellt sind, und stellen sicher, dass Ihre PIM-Strategie solide und anpassungsfähig bleibt:

  • Kann unser derzeitiges PIM-System, die wachsende Menge an Produktdaten nicht mehr bewältigen?
  • Hatten wir mit dem aktuellen PIM-System Performanceprobleme oder Ausfallzeiten?
  • Lässt sich unser PIM-System effektiv skalieren, um mit unserem Unternehmenswachstum Schritt zu halten?
  • Basiert unser derzeitiges PIM-System auf veralteten Technologien?
  • Fehlen unserem aktuellen PIM-System wichtige moderne Features und Funktionen?
  • Hapert es an der Benutzerfreundlichkeit oder gibt es andere Schwierigkeiten mit unserem aktuellen PIM-System?
  • Wünschen sich unsere Teammitglieder bestimmte Funktionen oder Verbesserungen für ein besseres Benutzererlebnis?
  • Lässt sich das aktuelle PIM-System gut mit anderen Systemen in unserem Tech Stack integrieren?
  • Plagen wir uns mit Datensilos oder ineffizienten Prozessen aufgrund von Integrationsproblemen?
  • Sind wir mit dem Support durch unseren derzeitigen PIM-Anbieter zufrieden?
  • Gibt es Sicherheitsprobleme oder -verletzungen mit unserem aktuellen PIM-System oder können wir den implementierten Sicherheitsmaßnahmen vertrauen?
  • Fallen bei unserem derzeitigen PIM-System höhere Kosten an als erwartet?
  • Gibt es Bereiche, in denen wir Kosten reduzieren oder Ausgaben im Zusammenhang mit unserem PIM-System optimieren können?
  • Nutzen wir die Analyse- und Berichtsdaten aus unserem aktuellen PIM-System für geschäftliche Entscheidungen?

Wenn Sie feststellen, dass Ihr aktuelles PIM-System nur schwer mit den Anforderungen Ihres Unternehmens Schritt halten kann, Performance- oder Integrationsprobleme hat oder wichtige Funktionen fehlen, sollten Sie über einen Umstieg nachdenken.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das PIM-Replatforming

  1. Das aktuelle PIM-System evaluieren

    Bevor Sie mit dem Replatforming beginnen, sollten Sie Ihr aktuelles PIM-System genau unter die Lupe nehmen. Schauen Sie sich dabei nicht nur die technischen Möglichkeiten an, sondern überlegen Sie sich auch, wie Ihre übergreifenden Unternehmensziele unterstützt werden. Beziehen Sie Stakeholder aus verschiedenen Abteilungen mit ein, um verschiedene Perspektiven zu den Stärken und Schwächen des aktuellen Systems einzuholen. Ein solches ganzheitliches Verständnis ist eine solide Grundlage, um Ihre Ziele und Anforderungen zu definieren.

  2. Ziele und Anforderungen definieren

    Es ist wichtig, dass Sie klar formulieren, was Sie mit dem Replatforming Ihres PIM-Systems erreichen wollen. Denn um Ihr PIM effektiv zu nutzen, müssen Sie Ihre nächsten Schritte und Ziele genau planen und definieren. Ihr PIM sollte zudem auf die Unternehmensziele abgestimmt sein und diese unterstützen. Sind Ihre Daten beispielsweise zu unpräzise, definieren Sie die erforderliche Datengenauigkeit und wie sie gemessen werden soll. Wollen Sie in erster Linie Ihre Workflows optimieren, legen Sie fest, welche Prozesse Sie verbessern möchten und welche Ergebnisse Sie erwarten. Wenn Sie Ihre PIM-Strategie auf diese Ziele abstimmen, können Sie das System besser nutzen.

  3. Mögliche Lösungen recherchieren und evaluieren

    Machen Sie bei der Suche nach einem neuen PIM-System nicht den Fehler, Ihre neue Plattform nicht sorgfältig genug oder zu schnell auszuwählen. Bei den Funktionen und Möglichkeiten gibt es große Unterschiede, sodass Sie gründlich recherchieren und evaluieren sollten. Dazu gehört auch, dass Sie die Angebote unterschiedlicher Anbieter und die Implementierungsmodelle (z. B. on-Premises oder SaaS) prüfen, um sie auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens abzustimmen. Berücksichtigen Sie dabei auch Faktoren wie vorinstallierte Integrationen, Standardfunktionen, Skalierbarkeit und die Wahl des richtigen Implementierungspartners, um eine effiziente Implementierung und langfristige Unterstützung für ständig neue Geschäftsanforderungen sicherzustellen.

  4. Den Migrationsprozess planen

    Ein gut durchdachter Migrationsplan schafft die Grundlage für einen nahtlosen Wechsel zum neuen PIM-System. Teilen Sie den Prozess in einzelne Schritte auf und skizzieren Sie Zeitpläne, Abhängigkeiten und benötigte Ressourcen. Überlegen Sie, welche Herausforderungen auf Sie zukommen könnten, und entwickeln Sie Notfallpläne, um die Risiken zu mindern. Besprechen Sie den Plan mit den Stakeholdern, damit alle auf dem gleichen Stand sind und bei der Umsetzung an einem Strang ziehen.

  5. Daten migrieren und integrieren

    Daten sind das Herzstück eines jeden PIM-Systems und brauchen bei der Migration und Integration viel Aufmerksamkeit. Implementieren Sie zuverlässige Prozesse für das Extrahieren, Bereinigen und Transformieren von Daten, um deren Integrität und Relevanz im neuen System sicherzustellen. Die nahtlose Integration in bestehende Systeme ist entscheidend, um die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten und den Nutzen des neuen PIM-Systems zu maximieren.

  6. Testen und validieren

    Tests und Validierung sind wichtige Schritte beim Replatforming, damit das neue PIM-System reibungslos funktioniert. Werden verschiedene Aspekte wie Funktionalität, Datengenauigkeit und Performance gründlich getestet, lassen sich mögliche Probleme erkennen. Wenn Sie auch die Endbenutzer in den Testprozess einbeziehen, können Sie die Benutzerfreundlichkeit Ihres Systems auf den Prüfstand stellen und die Benutzerakzeptanz durch eine proaktive Umsetzung von Feedback fördern. Durch eine sorgfältige Validierung können Sie mögliche Probleme frühzeitig erkennen und beheben.

  7. Implementieren und nach der Einführung optimieren

    Wenn Sie Ihr PIM-System aufrüsten wollen, zählt die Einführung zu den kritischen Phasen. Mit einem umfassenden Schulungs- und Supportangebot sorgen Sie für einen reibungslosen Umstieg. Nach der Einführung ist es wichtig, auf die Systemperformance und das Feedback der Benutzer zu achten. Mit effektiven Change Management-Praktiken können Sie das System kontinuierlich verbessern und Optimierungsmöglichkeiten nutzen, damit es auf die Ziele Ihres Unternehmens abgestimmt bleibt.

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Die Vorteile des Replatforming

Wenn Sie mit Ihrem Product Information Management (PIM)-System zu einer neuen Plattform migrieren, können Sie von einigen Vorteilen profitieren:

  • Höhere Skalierbarkeit: Eine neue Plattform kann wachsende Mengen an Produktdaten aufnehmen und sich an die zunehmenden Geschäftsanforderungen anpassen, ohne die Performance zu beeinträchtigen.
  • Verbesserte Performance: Replatforming umfasst oft moderne Technologien und Architekturen, was zu einer schnelleren Datenverarbeitung, kürzeren Reaktionszeiten und einer besseren Systemperformance insgesamt führt.
  • Fortschrittliche Features: Neue PIM-Plattformen kommen häufig mit aktualisierten Funktionen, wie z. B. erweiterte Analysen, KI-gestützter Datenanreicherung und Workflow-Automatisierung, die Prozesse optimieren und die Produktivität verbessern können.
  • Bessere Integration: Ein PIM-System kann nach der Umstellung so aufgestellt werden, dass es sich nahtlos mit anderen Geschäftssystemen wie ERP-, CRM- oder E-Commerce-Plattformen integrieren lässt. Das erleichtert den Datenfluss im gesamten Unternehmen, reduziert den manuellen Aufwand bei der Dateneingabe und verringert Fehler.
  • Verbessertes Benutzererlebnis: Mit einer modernen, intuitiven und benutzerfreundlichen Oberfläche können Mitarbeiter effizienter durch Produktinformationen navigieren und diese verwalten, was zu einer höheren Akzeptanz und Produktivität führt.
  • Schnellere Markteinführung: Replatforming kann Product Information Management-Prozesse optimieren, Engpässe reduzieren und die Produkteinführung beschleunigen, so dass Ihr Unternehmen schneller auf Marktanforderungen reagieren kann.
  • Kosteneinsparungen: Auch wenn das Replatforming erst einmal mit Kosten verbunden ist, können die Vorteile durch die höhere Effizienz, den geringeren manuellen Aufwand und die bessere Entscheidungsfindung auf lange Sicht zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
  • Compliance und Sicherheit: Durch die Implementierung von zuverlässigen Sicherheitsmaßnahmen und die Einhaltung von branchenabhängigen Regularien kann Replatforming Compliance- oder Sicherheitsbedenken ausräumen und sensible Produktdaten vor Datenlecks oder unbefugtem Zugriff schützen.

Machen Sie Ihr PIM fit: Durch ein Upgrade mit Contentserv

Mit der Product Experience Cloud (PXC) von Contentserv wandeln Sie Ihr PIM von einem reinen Produktdaten-Backend zu einem Umsatztreiber. Unsere Plattform nutzt fortschrittliche KI-Technologie, um Produktdaten nahtlos zu konsolidieren und zu zentralisieren und so für eine unübertroffene Konsistenz und Genauigkeit auf allen Kanälen zu sorgen. Lassen Sie veraltete Systeme hinter sich und blicken Sie in eine Zukunft, in der Ihr Erfolg nur einen Klick entfernt ist!

Bei einem Upgrade mit Contentserv geht es nicht nur darum, ein PIM zu implementieren, sondern darum, von den unbegrenzten Möglichkeiten zu profitieren wie:

  • Konsolidierte und zentralisierte Daten:Führen Sie Produktinformationen aus verschiedenen Quellen mühelos zusammen und stellen Sie sicher, dass jedes Detail korrekt und auf dem neuesten Stand ist, während Sie gleichzeitig Zeit und Aufwand sparen.
  • Integration und Syndizierung:Integrieren Sie das neue PIM nahtlos mit Ihren bestehenden Systemen und veröffentlichen Sie ganz einfach Produktinformationen auf allen Kanälen, von Ihrer Website bis zu Ihren Social Media-Plattformen. So geht Markenkonsistenz!
  • Optimierte Workflows:Passen Sie die Arbeitsabläufe an Ihre individuellen Bedürfnisse an, damit lästige Aufgaben der Vergangenheit angehören und Ihr Team smarter statt härter arbeiten kann.
  • Verbessertes Kundenerlebnis:Begeistern Sie Ihre Kunden mit personalisierten, konsistenten Produkterlebnissen, sodass sie gerne zurückkommen, und stärken Sie damit gleichzeitig den Ruf Ihrer Marke und die Kundenbindung.
  • Verbesserter ROI:Steigern Sie Ihren Gewinn, indem Sie die Effizienz maximieren, die Markteinführung verkürzen und das Umsatzwachstum fördern – eine echte Win-Win-Situation!

Wie der oben genannte Forrester-Bericht aufzeigt „ist PIM zu einer zentralen Funktion für jedes Unternehmen geworden, das Produkte auf dem Markt vertreibt“. Das Replatforming Ihres PIM-Systems ist ein wichtiger Schritt, um sich in der dynamischen digitalen Landschaft von heute zurechtzufinden. Wenn Sie Ihr veraltetes PIM-System durch eine moderne Lösung ersetzen, schaffen Sie die Voraussetzungen für reibungslosere Abläufe, mehr Effizienz und ein besseres Kauferlebnis.

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