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Verbessern Sie mit 2D-Barcodes und PIM das Kauferlebnis Ihrer Kunden

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Verbessern Sie mit 2D-Barcodes und PIM das Kauferlebnis Ihrer Kunden

Im Einzelhandel sind Barcodes seit über einem halben Jahrhundert eine unauffällige, aber wichtige Größe. Wir alle kennen die typischen 1D-Barcodes mit ihren aufgereihten vertikalen Balken auf den Produktetiketten. Sie optimieren den Kassiervorgang, automatisieren die Preissuche und machen unseren Einkauf einfacher. Doch mit dem technologischen Fortschritt und den sich ändernden Verbraucherwünschen stoßen diese traditionellen Strichcodes an ihre Grenzen und werden zunehmend durch umfassendere 2D-Barcodes ersetzt. Kunden wollen heute mehr als nur ein Preisschild – sie erwarten umfassende Produktinformationen. Für 85 % sind Produktinformationen und Bilder ein wichtiger Faktor, wenn sie sich für eine Marke oder einen Händler entscheiden.

Hier spielen 2D-Barcodes ihre Vorteile aus. Im Gegensatz zu ihren linearen Vorgängern können 2D-Barcodes vielfältige Daten für den Verbraucher liefern und ihnen somit mehr Kontext zu einem Produkt geben. Brand Vinson, Product Marketing Manager von Wasp Barcode Technologies, erklärt: „Der größte Durchbruch in der Barcode-Technologie war die Erfindung von 2D-Barcodes und kamerabasierten 2D-Bildlesern”. Wenn diese 2D- Barcodes direkt in Product Information Management-Systemen (PIM) erzeugt und verwaltet werden, die alle aktuellen Informationen in einem einzigen Repository verknüpfen, können sie mehr relevante Daten in Echtzeit bereitstellen.

Schauen wir uns an, wie die Synergie von 2D-Barcodes und PIM das Kauferlebnis verbessert, sodass Unternehmen, die sich wandelnden Kundenerwartungen erfüllen können.

Kunden erwarten mehr Informationen als je zuvor

Wir leben im Zeitalter von Big Data, in dem der Informationsbedarf von Kunden vor dem Kauf von Produkten stark gestiegen ist. Sie interessieren sich für Details, die von der Herkunft eines Produkts bis hin zu seiner optimalen Nutzung und den Recycling-Richtlinien reichen. Gleichzeitig stehen Unternehmen vor einer doppelten Herausforderung: Sie müssen ständig neue Vorschriften einhalten und eine riesige Menge an Daten aus verschiedenen Quellen und in unterschiedlichen Formaten verwalten. Das erklärt, warum schlechte Datenqualität Unternehmen jedes Jahr durchschnittlich 12,9 Millionen Dollar kostet. Und warum 40 % der Kunden schon einmal ein online gekauftes Produkt aufgrund ungenauer Produktinhalte zurückgegeben haben.

Daher ist es wichtig, dass Unternehmen handeln: Sie müssen sich anpassen und innovativ sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Genau hier kommen 2D-Barcodes ins Spiel. Mit dieser Technologie können Unternehmen die Nachfrage der Verbraucher nach umfassenden Produktinsights und personalisierten Kauferlebnissen erfüllen und die ständig neuen gesetzlichen Anforderungen einhalten. Um diese Anforderungen umzusetzen, spielen auch PIM-Systeme eine wichtige Rolle, da sie als zentraler Hub für die Verwaltung von Produktdaten dienen. PIM-Systeme können die Erstellung von Barcodes nahtlos integrieren und sind damit eine ideale Lösung für Unternehmen, die 2D-Barcodes verwenden wollen, um umfangreiche Produktinformationen unmittelbar verfügbar zu machen.

Aber was genau ist eigentlich ein 2D-Barcode?

Ein 2D-Barcode ist eine Weiterentwicklung der Datencodierung und -abfrage. Im Gegensatz zu seinem eindimensionalen Vorgänger stellt ein 2D-Barcode Informationen in zwei Dimensionen dar und verwendet dazu ein Gitter oder eine Matrix aus Quadraten, Punkten oder anderen geometrischen Mustern. Dadurch kann ein 2D- Barcode vielfältige Daten speichern. Das macht ihn von einer reinen Produktkennung zu einer vielseitigen Informationsquelle. Er kann nicht nur Produktnummern, sondern auch komplexe Details über die Herkunft eines Produkts, Inhaltsstoffe, Gebrauchsanweisungen und sogar Links zu Online-Ressourcen verschlüsseln. Um diese zusätzlichen Informationen abzurufen, brauchen Sie nur einen einfachen Scanner oder Ihre Smartphone-Kamera.

Die erweiterten Details, die Verbraucher erwarten, können alle in den 2D-Barcode eingebettet werden. Im Gegensatz zu einem UPC-Code passt alles auf eine kleinere Grundfläche. Das macht ihn zur idealen Wahl für diverse Etikettier- und Produktanwendungen, bei denen Platzoptimierung ein wichtiger Faktor ist. Darüber hinaus können Unternehmen die Vorteile von 2D-Barcodes voll ausschöpfen, indem sie diese mit einem GS1 Digital Link kodieren und so Links zu allen Arten von B2B- und B2C-Informationen bereitstellen. Laut GS1, der Standardisierungsorganisation für Barcodes, hat die Technologie das Potenzial, „das Bestandsmanagement zu verbessern, die Rückrufbereitschaft zu erhöhen, mehr Nachhaltigkeit und eine ethische Beschaffung zu gewährleisten, die Produktauthentifizierung zu verbessern und das Markenvertrauen zu stärken.”

Welche Vorteile haben 2D-Barcodes gegenüber herkömmlichen Strichcodes?

2D-Barcodes haben viele Vorteile in der verbraucherorientierten Welt von heute, in der 53 % der Käufer vor jedem Kauf recherchieren, um die bestmögliche Wahl zu treffen. Die in den 2D-Barcodes integrierten Innovationen verschaffen ihnen einige Vorteile gegenüber den 1D-Barcodes:

  • Höhere Datenkapazität
    Im Gegensatz zu herkömmlichen Strichcodes, die hauptsächlich numerische Produktkennungen enthalten, können 2D-Barcodes vielfältige Informationen bereitstellen. Mit ihrer Begrenzung auf 20 Zeichen fehlt den 1D-Barcodes einfach die Datenkapazität für die Bestandsverwaltung, eine zuverlässige Rückverfolgbarkeit oder die Bekämpfung von Produktfälschungen. 2D-Barcodes können dagegen (je nach Format) bis zu 7.000 Zeichen enthalten. So können Unternehmen ihren Kunden umfassende Produktinformationen bereitstellen, für mehr Transparenz sorgen und die Kundenbindung stärken.
  • Direkter Link zu digitalen Inhalten
    2D-Barcodes ermöglichen einen direkten Zugang zu digitalen Inhalten, ähnlich wie eine URL zu einer bestimmten Website führt. Mit diesen Barcodes können Kunden durch einfaches Scannen auf zahlreiche digitale Ressourcen zugreifen, z. B. auf Anleitungsvideos, Produktbewertungen oder Werbeangebote. Der GS1 Digital Link erweitert diese Möglichkeiten, indem er Verbindungen zu vielen produktbezogenen Informationsquellen ermöglicht, sodass noch vielfältigere Inhalte verlinkt werden können.
  • Anpassbares Design
    Im Gegensatz zum standardisierten Aussehen herkömmlicher Strichcodes bieten 2D-Barcodes mehr Flexibilität beim Design. Unternehmen können die visuellen Elemente ihrer 2D-Barcodes anpassen und Markenelemente, Logos und gestalterische Designs einbinden. Diese Abkehr vom einheitlichen Erscheinungsbild der 1D-Barcodes verbessert nicht nur die Ästhetik der Verpackung, sondern stärkt auch die Markenidentität. Visuell ansprechende und unverwechselbare Barcodes geben der Produktkennzeichnung und den Marketingstrategien eine zusätzliche kreative Dimension.
Varo verbessert mit PIM die Qualität seiner Produktdaten

Arten von 2D-Barcodes

Es gibt verschiedene Arten von 2D-Barcodes, die auf bestimmte Bedürfnisse und Anwendungen zugeschnitten sind. Schauen wir uns einige der beliebtesten 2D-Barcodes genauer an:

  • QR code
    Der QR-Code ist vielleicht der bekannteste unter den 2D-Barcodes. Sein markantes quadratisches Muster, das häufig auf Anzeigen, Produktverpackungen und verschiedenen Drucksachen zu sehen ist, kann eine Reihe von Informationen speichern, z. B. Website-Links, Kontaktdaten und Produktinformationen. Er kann leicht von Geräten wie Smartphones und Barcode-Scannern gelesen werden, bietet flexible Gestaltungsmöglichkeiten und kann bis zu 2.953 Bytes an Daten speichern.
  • Data Matrix
    Data Matrix-Barcodes sind für ihre Effizienz bekannt und werden in der Fertigung und Logistik häufig zur Bestandsverfolgung und Produktidentifizierung eingesetzt. Sie können Text oder numerische Daten speichern – bis zu 1.556 Bytes – und bestehen aus einem Raster aus Punkten, das einem kleinen Quadrat oder Rechteck ähnelt. Sie können Buchstaben, Zahlen, GS1-Daten etc. kodieren. Selbst wenn bis zu 30 % der Oberfläche zerstört sind, können Data Matrix-Barcodes noch gelesen und dekodiert werden.
  • Aztec code
    Aztec-Codes sind mit ihrer kompakten, quadratischen Form und einem Motiv, das einer Zielscheibe ähnelt, ideal für die Verschlüsselung großer Datenmengen. Sie werden häufig für Fahrkarten, Ausweise und Anwendungen im Gesundheitswesen verwendet, um umfangreiche Informationen wie biometrische Daten oder Ticketdetails zu speichern. Der Aztec-Code kann bis zu 1.914 Bytes an Daten kodieren und ist oft kleiner als andere 2D-Barcodes.
  • PDF417
    Der PDF417-Barcode ist ein gestapeltes lineares Barcodeformat mit einer hohen Datenkapazität. Sein Design mit mehreren Reihen übereinander gestapelter Symbole macht es möglich, umfangreiche Informationen zu speichern. Damit ist er ideal für vielfältige Einsatzbereiche wie Ausweiskarten, Versandetiketten und andere datenintensive Dokumente. PDF417 kann bis zu 1.850 alphanumerische Zeichen, 2.710 Ziffern oder 1.108 Bytes an Daten in einem einzigen Symbol kodieren.
  • MaxiCode
    Dieser 1992 von UPS entwickelte 2D-Barcode – mit Punkten in einem hexagonalen Gitter – hat sich zu einem Standard in der Logistik- und Versandbranche entwickelt. Seine konzentrischen Kreise enthalten Daten für die Weiterleitung und Zustellung von Paketen und sorgen für eine präzise und effiziente Sendungsabwicklung. Das macht ihn zu einem wichtigen Tool für den Versandprozess. Der MaxiCode entspricht dem ISO/IEC 16023:2000-Standard und ist mit verschiedenen Systemen und Geräten kompatibel.
  • GS1 Composite code
    Wie der Name schon sagt, kombiniert der GS1 Composite-Code sowohl eine lineare (1D) als auch eine 2D- Komponente in einem einzigen Code. Mit der Möglichkeit, GS1 Application Identifiers (AIs) zu kodieren, ist der GS1 Composite Code aus Branchen wie dem Einzelhandel und dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Er kann wichtige Details wie Artikelnummern, Fertigungs- oder Chargennummern, Verfallsdaten und mehr in einem einzigen Barcode übermitteln.

Vorteile von 2D-Barcodes

Die Datenkapazität von 2D-Barcodes bietet Unternehmen große operative Vorteile. Diese vielseitigen Codes können mehr als herkömmliche Strichcodes und lassen sich in modernen Unternehmensabläufen vielfältig einsetzen. Schauen wir uns jetzt die wichtigsten Vorteile von 2D-Barcodes an, die sich in allen Branchen bemerkbar machen.

  • Zugang zu umfassenden Informationen
    2D-Barcodes können Informationen sowohl vertikal als auch horizontal speichern, sodass sie für vielfältige Datenanforderungen geeignet sind. Egal ob Produktdetails, Versandinformationen, Kundendatensätze oder komplexere Bestandsdaten – mit 2D-Barcodes ist das alles kein Problem. Diese umfassenden Informationen geben Kunden die gewünschten Insights für eine fundierte Entscheidungsfindung und stärken das Markenvertrauen.
  • Bestandsverwaltung
    Unternehmen können 2D-Barcodes für eine erweiterte Nachverfolgung nahtlos in bestehende Systeme integrieren, um sie für ein effizientes Bestands- und Asset Tracking zu nutzen. Da sie unterschiedliche Datenpunkte aufnehmen können, eignen sie sich besonders für die Lagerbestandsverwaltung. So können Unternehmen mit besonderen Anforderungen an die Nachverfolgung ihre Assets genau überwachen, Auffüllverfahren optimieren und Fehler reduzieren.
  • Marketingstrategien
    Durch den Einsatz von 2D-Barcodes wie QR-Codes können Unternehmen ansprechende Mobile Marketing- Kampagnen starten, um das Interesse von Kunden zu wecken. QR-Codes sind außerdem nachverfolgbar. Das hat den Vorteil, dass Marken den Erfolg ihrer Kampagnen messen und Insights für Verbesserungen nutzen können. Das erlaubt ihnen, ganz einfach mit neuen Kunden in Kontakt zu treten, bestehende Kunden zu binden und Loyalität aufzubauen.
  • Mehr Sicherheit
    2D-Barcodes sind sicherer als 1D-Barcodes. Sie können Daten verschlüsseln, haben eine größere Datenkapazität für die sichere Speicherung von Informationen und unterstützen digitale Signaturen zur Überprüfung der Datenauthentizität. Außerdem können sie komplexe Datenstrukturen verwenden, um Manipulationen zu verhindern, und als Teil einer mehrstufigen Authentifizierung dienen.
  • Kosten- und Zeiteffizienz
    2D-Barcodes ermöglichen eine Just-in-Time-Bestandsplanung (JIT), sodass weniger Überbeständen nötig sind und geringere Lagerkosten anfallen, die bei herkömmlichen Bestandssystemen ziemlich hoch sein können. Außerdem optimieren sie die Dateneingabe, indem sie mehr Informationen speichern und im Vergleich zur manuellen Dateneingabe schnellere Scans ermöglichen. Das macht die Dateneingabe sehr viel schneller, was die Effizienz insgesamt erhöht und die Kosten minimiert.
  • Fehlerkorrektur
    Im Gegensatz zu 1D-Strichcodes, die keine Fehlerkorrekturfunktionen haben, wurden 2D-Barcodes so entwickelt, dass sie Beschädigungen bis zu einem gewissen Grad standhalten und auch unter ungünstigen Bedingungen lesbar sind. Dies wird durch vier Fehlerkorrekturstufen erzielt, die von 7 % bis zu 30 % reichen. 2D-Barcodes funktionieren auch noch mit kleinen Flecken oder leichter Abnutzung und verringern so das Risiko von Datenverlusten oder Scanfehlern.

Wo kommen 2D-Barcodes zum Einsatz?

2D-Barcodes haben alle Branchen erheblich beeinflusst und kommen mit maßgeschneiderten Funktionen für individuelle Anforderungen. Hier einige Sektoren, die bereits von 2D-Barcodes profitieren:

  • Einzelhandel
    Im Einzelhandel können 2D-Barcodes für mobile Zahlungen und Kassiervorgänge eingesetzt werden, sodass Kunden Produkte mit ihren Smartphones scannen, in ihren digitalen Einkaufswagen legen und Transaktionen ohne physischen Kontakt mit Kassenterminals abschließen können. Das erleichtert nicht nur Kunden den Einkauf, es optimiert auch die Abläufe in Geschäften, verkürzt die Wartezeiten und sorgt dafür, dass weniger Kassenschlangen benötigt werden. Laut GS1 ist es das erklärte Ziel der Branche, bis Ende 2027 die Nutzung von 2D-Barcodes neben den bestehenden 1D-Barcodes in Einzelhandelsgeschäften auf der ganzen Welt zu ermöglichen.
  • Gesundheitswesen
    2D-Barcodes tragen zu einer deutlich verbesserten Patientensicherheit und operativen Effizienz im Gesundheitswesen bei. Ein gutes Beispiel dafür ist Fresenius Kabi, ein in Deutschland ansässiges Unternehmen, das mit GS1 DataMatrix-Barcodes die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit im Gesundheitswesen verbessert. 2D- Barcodes auf den pharmazeutischen Produkten des Unternehmens ermöglichen eine automatische Identifizierung und Zugang zu genauen Informationen für jede Einheit. Dadurch werden Fehler minimiert und die Standards für die Patientensicherheit erhöht.
  • Fertigung
    2D-Barcodes spielen eine wichtige Rolle bei der Optimierung von Fertigungsprozessen. Sie ermöglichen eine effiziente Bestandsverwaltung, gewährleisten die Rückverfolgbarkeit von Produkten und vereinfachen die Dateneingabe, was zu schnelleren und zuverlässigeren Prozessen führt. Doch diese Barcodes können noch in weiteren Bereichen eingesetzt werden. Unternehmen wie Hyundai und Tesla verwenden 2D-Barcodes zum Beispiel in ihren Hybrid- und Elektrofahrzeugen, um die Sicherheit zu erhöhen. Dadurch können Rettungsdienste diese Fahrzeuge schnell identifizieren und bei Unfällen entsprechend reagieren.
  • Lagerhaltung und Logistik
    In der Lager- und Logistikbranche sind 2D-Barcodes für die Optimierung der Abläufe unverzichtbar. Amazon, eines der größten E-Commerce-Unternehmen der Welt, setzt zunehmend auf 2D-Barcodes, um die Effizienz seiner Lieferkette zu verbessern. Jedes Produkt, das in einem Amazon Fulfillment Center eintrifft, erhält einen eindeutigen 2D-Barcode mit allen relevanten Informationen. Diese Barcodes werden während des gesamten Fulfillment-Prozesses gescannt, um eine genaue Kommissionierung sicherzustellen und Verpackung und Versand zu gewährleisten.

Kleines Quadrat, große Wirkung

Im heutigen Informationszeitalter, in dem 2D-Barcodes revolutionieren, wie Verbraucher auf Produktdetails zugreifen, werden PIM-Systeme immer wichtiger. PIM ist das Rückgrat, das es Unternehmen ermöglicht, umfangreiche, in 2D-Barcodes eingebettete Produktinformationen effizient zu organisieren, zu zentralisieren und gemeinsam zu nutzen. Mit PIM-Systemen können Unternehmen nicht nur grundlegende Produktkennzeichnungen kodieren, sondern auch umfassende Informationen über Herkunft, Inhaltsstoffe, Gebrauchsanweisungen, Informationen zur Nachhaltigkeit und vieles mehr zusammenstellen und aktualisieren – was Verbraucher zunehmend fordern.

Da fortschrittliche Barcodes herkömmliche Strichcodes ersetzen, können Unternehmen das Kauferlebnis verbessern und neue Standards für Transparenz setzen. Varo, ein führendes europäisches Vertriebsunternehmen für Elektrowerkzeuge, Gartenausrüstung und Handwerkzeuge, hat die veränderten Verbraucherwünsche erkannt und darauf reagiert. Durch die Integration von QR-Codes auf seinen Produktverpackungen hat Varo eine Vorreiterrolle eingenommen und versorgt Verbraucher mit den Informationen, die sie wirklich brauchen. Und wie haben sie das gemacht? Durch die Kodierung von Produktdaten in 2D-Barcodes, die mit dem QR-Code-Generator von Contentserv innerhalb des PIM-Systems erstellt wurden.

Bei der Einführung von Technologien wie PIM-Systemen und 2D-Barcodes geht es nicht nur darum, einen Schritt voraus zu sein, sondern eine digitale Transformation umzusetzen. Wenn Sie sich auf die weiterentwickelten 2D- Barcodes vorbereiten, denken Sie an die Worte von Steve Jobs: „Innovation macht den Unterschied zwischen einem Vorreiter und einem Mitläufer aus”. Das ist Ihre Chance, Ihre Kundenerlebnisse so zu transformieren, dass Ihr Unternehmen im digitalen Zeitalter erfolgreich sein kann.

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