Fast von Beginn an arbeitete bike-components mit einem selbst entwickelten ERP-System, das zwar als Basis heute noch gute Dienste leistet und beständig an die sich verändernden Anforderungen angepasst wurde – jedoch mit dem starken Wachstum des Unternehmens immer wieder an seine Grenzen stößt.
Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein und neue Ideen angemessen umsetzen zu können, brauchte es nun Veränderungen, mit denen die Kapazitäten der hauseigenen IT jedoch an ihr Limit kam. Daher fiel schließlich die Entscheidung auf die Contentserv-Lösung, die im Rahmen eines „PIM-First-Szenarios“ sämtliche Prozesse in der Produktdatenverwaltung vereinfacht und darüber hinaus dankbaren Spielraum für künftige Entwicklungsschritte bietet. Ein ganz wesentlicher Punkt: Denn so wichtig Effizienz und eine schnellere time-to-Market für bike-components auch sind, steht an erster Stelle immer der Mehrwert für den Kunden – unter anderem mit noch besseren Informationen, individualisierten Produktvorschlägen und einem rundum gelungenen Produkterlebnis.
Die Situation
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Das selbst entwickelte ERP-System gerät mit dem starken Wachstum des Unternehmens vermehrt an seine Grenzen und kann nicht die Bandbreite an Möglichkeiten bieten, die mittlerweile wünschenswert sind. Jedenfalls nicht ohne massive Aufstockung der internen IT – mit entsprechend hohem Kostenaufwand.
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Produktdaten werden noch häufig mithilfe von Excel-Listen aufbereitet.
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Die produktbezogene Kommunikation und die Verwaltung der Arbeitsaufträge laufen bislang über verschiedene Kanäle.
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Insgesamt bestehen noch sehr viele manuelle Prozesse, die mit passenden Workflows automatisiert werden können.
Zielsetzungen
- Einführung eines „PIM-First-Systems“ als zentrale Basis für sämtliche Produktdaten und Assets – angebunden an das bestehende ERP System sowie die weitere Systemlandschaft.
- Effiziente Speicherung sämtlicher Produktdaten des umfangreichen „Schattensortiments“.
- Aufbau einer wirkungsvollen Grundlage, um später Brand Stores für die Eigenmarken zu etablieren und weitere Ideen und Projekte zu verwirklichen, die bislang nicht denkbar waren.
- Kostenersparnis und schnellere Time-to-Market durch PIM-gestützte Prozesse, Vereinfachung künftiger Lokalisierungen sowie automatisierte Erstellung von Datenblättern.
- Abbilden von Relationen zwischen Produkten, um mit Informationen zu passenden Ersatzteilen, Zubehör etc. einen spürbaren Mehrwert für den Kunden zu schaffen.
- Asset-Management zur passenden Ausspielung und Einbindung von Medien bei den relevanten Produkten.